••• Deutsche  Schuldenhilfe •••
 

Insolvenz als Strafe? ...


S
chuldenbereinigung - Außergerichtlicher Vergleich - Insolvenzverfahren



  Was haben denn diese bedrohlich klingenden Begriffe überhaupt für eine Bedeutung?

Schlicht und ergreifend beinhalten diese Begriffe in aller Regel die finanziellen Nöte eines Menschen und die Möglichkeiten, aus diesen Sorgen wieder heraus zu kommen. Doch leider begreifen viele Betroffene diese Möglichkeiten nicht als Chance, sondern als Strafe. Ein wirklich großer Irrtum!

Der Staat bestraft sicherlich Straftäter – und das in aller Regel zu Recht. Zu diesem Kreis kann man aber nicht pauschal eine verschuldete Person zählen. Ganz im Gegenteil gibt hier der Staat den Betroffenen die Möglichkeit, sich als redlicher Schuldner zu beweisen.

Ob durch eigene oder durch fremde Einwirkung in Überschuldung geraten, ist zunächst nicht von großer Wichtigkeit. Wichtig ist, dass man sich seiner Situation stellt!

Dass man sagt: „Ok, die letzen Jahre habe ich den Kopf in den Sand gesteckt. Das muss nun vorbei sein. Ich brauche wieder eine Perspektive in meinem Leben. Ich habe Schulden – und ich möchte endlich etwas dagegen unternehmen“. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die Betroffenen an uns oder irgend jemand anderen wenden – Hauptsache ist, man unternimmt überhaupt etwas.
 
Nahezu in jeder Stadt gibt es Einrichtungen wie Arbeiter Wohlfahrt, Caritas und ähnliche Institutionen. Hier erhält man auch kostenlos Hilfe. Aber auch privat geführte Schuldenberatungen können helfen – in der Regel gegen eine entsprechende Gebühr.

Hier muss jeder für sich entscheiden, mit welcher Art Begleitung eine Schuldenbereinigung durchgeführt werden soll.
 

                                  Insolvenz als Strafe                                  ...  Weiter